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Hier wird die aktuelle Uhrzeit auf Millisekunden genau abgefragt.
Sie können Sie hier die Kurzschreibweise sin(PI/2) verwenden, wenn Sie oben im Programm schreiben
import static java.lang.Math.*;
Hier wird die Standard-Stringdarstellung des Arrays ausgegeben: [I@kryptischeZahl.
Dabei ist die kryptische Zahl der sogenannte Hashcode des Array-Objekts, abgeleitet aus der Speicheradresse des Objekts und hexadezimal formatiert. Die eckige Klammer zeigt, dass es sich um ein Array handelt, das große I, dass der Elementtyp int ist. Diese Darstellung ist eigentlich nur für Fehlersuchzwecke verwendbar, für Endbenutzer ist sie nicht zu brauchen.
Hier wird dank java.util.Arrays.toString(int[]) die schönere Stringdarstellung [10, 11] ausgegeben. Bei einem Feld mit eine Million Elementen ist diese Darstellung allerdings zu lang.
Die Matrix ist ein Array von Arrays. Hier werden das Array mit den Zeilen in schöner Darstellung, die Arrays mit den Spalten aber in kryptischer Standarddarstellung ausgebenen. Die aufgerufene Methode ist java.util.Arrays.toString(Object[]). Die Typ int[][] der Matrix wird für den Aufruf auf Object[] angepasst.
Hier werden dank java.util.Arrays.deepToString(Object[]) Zeilen und Spalten in schöner Darstellung ausgegeben. Die Typ int[][] der Matrix wird für den Aufruf auf Object[] angepasst.
Hier wird dafür gesorgt, dass alle Ausgaben, die vielleicht noch im Hauptspeicher gepuffert sind, wirklich auf den Bildschirm geschrieben werden.
Falls Ihr Rechner so schnell ist, dass das Programm weniger als eine Millisekunde Laufzeit braucht, ersetzen Sie die Aufrufe currentTimeMillis hier und oben durch nanoTime.