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In dieser Anweisungsfolge wird die Zeile 31 niemals erreicht, weil zahl + zahl immer dasselbe Ergebnis liefert wie zahl * 2.
Übrigens wird in der Zeile 29 Autoboxing verwendet:
System.out.printf("%d == %d%n", new Object[] { Integer.valueOf(i3), Integer.valueOf(i2) } );
Die Anweisungsfolge Zeile 36 bis 43 unterscheidet sich von der Anweisungsfolge Zeile 25 bis 32 nur durch die Verwendung des Variablentyps Integer statt int. In den Kommentaren sehen Sie, wie der Compiler hier Autoboxing und Autounboxing einsetzt.
Gefährlich wird es in Zeile 39, weil dort mit == auf Objektidentität gestestet wird und nicht auf Gleichheit der Werte in den Objekten. Je nach Wert wird der if- oder else-Zweig ausgeführt. Grund ist, dass die Fabrikmethode Integer.valueOf(int) anders als Boolean.valueOf(boolean) für gleiche Werte nicht immer dasselbe (identische) Objekt liefert. Denn dafür müsste die Klasse für alle 4.294.967.295 int-Werte ein Objekt im Vorrat halten. Dieser Vorrat würde über 16 Gigabyte Hauptspeicher belegen. Immerhin gibt es einen Vorrat von 255 Objekten für die Werte -128 bis +127. In diesem Zahlenbereich erzeugt die Fabrikmethode nicht jedes Mal ein neues Objekt. Der Vorrat (Cache) wird übrigens in der OpenJDK-Implementierung mit einem statischen Initialisierungsblock erzeugt.